Durch Meere getrennt ist die siebte Folge der Staffel 1 von Bridgerton.
Synopsis[]
Inmitten von Vorwürfen der Lüge und des Verrats entsteht ein Riss zwischen den Frischvermählten, während ein Betrug anderer Art den Namen der Familie Bridgerton beschmutzen könnte.
Zusammenfassung[]
Daphne spielt gerade Klavier, als sie von einem Schuss unterbrochen wird. Sie öffnet die Tür und sieht, dass Simon draußen ist. Während Simon auf Tontauben schießt, spielt Daphne weiter Klavier. Rose beobachtet Daphne und Jeffries beobachtet Simon, und beide werden immer drängender.
Daphne und Simon schweigen, während sie essen. Daphne bittet einen Diener, bei Rose nachzufragen, ob ihre Sachen aus Simons Zimmer in ihr eigenes Zimmer gebracht wurden. Simon antwortet durch einen Diener, dass er dies nicht zulassen werde. Daphne wendet sich an Simon und fragt ihn, wie er glauben könne, dass er nach seinen Lügen und seinem Betrug wieder in ihr Bett dürfe. Simon sagt, dass ihn die ehelichen Beziehungen nach ihren jüngsten Bemühungen am wenigsten interessieren. Er will sie dabei haben, weil sie seine Frau ist. Daphne sagt, es sei üblich, dass eine Ehefrau nach den Flitterwochen in ihrem eigenen Schlafgemach wohnt. Und für sie sind sie es auch. Simon verlangt, über den Erfolg ihrer Bemühungen informiert zu werden, und Daphne sagt, das werde sie tun. Rose kommt herein und gibt Daphne die neueste Whistledown. Daphne liest ihn und sagt, sie müssten sofort packen. Sie erzählt Simon, dass ihr Bruder in einen Skandal verwickelt ist und sie zu ihrer Familie zurückkehren muss. Simon sagt, er werde sie begleiten, da es verdächtig wäre, wenn er nicht mitkäme. Daphne besteht darauf, die größte Kutsche zu nehmen, damit sie Abstand zu ihm hat.
Lady Whistledown berichtet über Marinas Zustand, während Colin im Bett liegt.
Lady Bridgerton und Eloise verlassen ihr Haus und sehen sich Lady Featherington und Marina gegenüber.
In der Modistin arbeitet Genevieve an Eloises Kleid. Eloise sagt, der Skandal könnte ihr Debüt trüben. Sie könnten ihr Erscheinen noch ein paar Jahre hinauszögern. Lady Bridgerton sagt ihr, dass alles gut werden wird und sie einfach weiter lächeln soll, da andere Frauen im Laden sind. Eloise fragt, ob ein Lächeln ausreichen wird, um die Featheringtons zu retten. Penelope, Philippa und Prudence haben nichts falsch gemacht, aber ihr Ruf ist jetzt zerstört. Lady Bridgerton sagt ihr, sie solle sich um ihre eigene Familie kümmern, und erkennt dann die anderen Damen im Laden an. Genevieve sagt, sie würde Lady Whistledown nie in die Quere kommen wollen, da ihr Wort nun als Evangelium gilt. Eloise wird klar, dass Lady Whistledown nicht nur einen Ruf zerstören, sondern ihn auch wiederherstellen kann.
Lady Featherington versucht, Marina in ein Krankenhaus zu bringen. Die Krankenschwester sagt, sie könnten ein Zimmer finden, wenn sie eine große Spende machen würde.
Daphne wacht in der Kutsche auf. Sie sind im Haus ihrer Familie angekommen. Daphne lässt Simon in der Kutsche zurück und geht ins Haus.
Colin fragt sich, warum er Marina nicht besuchen kann. Anthony sagt, dass Lady Whistledowns Wort, das Gesetz ist, der einzige Grund ist, warum die Stadt nicht glaubt, dass er der Vater von Marinas Baby ist, der einzige Grund, der ihre Familie vor Schande bewahrt. Aber wenn er zu Marina geht, wird jeder annehmen, dass er der Grund für ihren Ruin ist, und er wird die Aussichten seiner Schwestern ruinieren. Daphne trifft ein, obwohl Anthony ihr sagt, sie bräuchten ihre Hilfe nicht. Lady Bridgerton sagt, dass das nicht stimmt und dass Daphne vielleicht die Antwort auf all ihre Probleme ist. Wenn die Tonne sieht, dass sie immer noch die Gunst des Herzogs und der Herzogin hat, werden die Leute weiterziehen. Daphne fragt, welche Ereignisse anstehen. Lady Bridgerton sagt, die Königin gebe ein Mittagessen, und Daphne ist sicher, dass sie eine Einladung für sie und Simon bekommen kann. Ihre Rückkehr wird den Leuten so viel Gesprächsstoff liefern, dass sie keine Zeit für etwas anderes haben werden. Colin ist verärgert, dass er in dieser Angelegenheit keine Wahl hat und geht.
Daphne findet Colin. Sie weiß, dass er Marina wirklich heiraten wollte. Daphne sagt, er habe Glück gehabt, keine Fremde geheiratet zu haben, und das sei sie auch, denn Whistledown kenne sie besser als er. Er sagt, Whistledown kenne jedermanns Geheimnisse, und Daphne entgegnet, er habe Glück, dass er ihre vor dem Hochzeitstag erfahren habe und nicht erst danach. Er möchte immer noch mit ihr zusammen sein, obwohl er weiß, dass er es nicht kann. Colin fragt Daphne, ob etwas zwischen ihr und Simon vorgefallen sei, aber sie antwortet nicht. Sie sagt jedoch, dass sie vielleicht etwas zwischen ihm und Marina arrangieren kann, einen Besuch unter Aufsicht. Er weiß das zu schätzen.
Will und Simon streiten sich. Will will aufhören und seine Energie sparen. Er weiß, dass Simon Will benutzt, um seine Wut zu verarbeiten und fragt ihn, was passiert ist. Simon leugnet, dass etwas passiert ist.
Daphne wälzt sich nachts hin und her. Als sie Schritte hört, steht sie auf und späht hinaus, um Simon zu sehen. Sie schließt die Tür, aber Simon hat sie entdeckt und sagt es ihr. Sie erzählt ihm von dem Essen der Königin. Dann fragt sie ihn, wo er gewesen sei. Er weigert sich, ihr das zu sagen und lässt sie glauben, er sei mit anderen Frauen zusammen gewesen. Sie glaubt, dass von ihrer Ehe nichts mehr übrig ist, aber er fragt sie, ob sie das wirklich glaubt. Sie sehen sich einen Moment lang an und beginnen dann, sich heftig zu küssen. Sie versucht zu sprechen, aber er unterbricht sie und trägt sie zur Treppe, wo er sich auf sie stürzt. Sie bittet ihn, ins Schlafzimmer zu gehen und zu beenden, was sie begonnen haben, aber er sagt nein. Sie fragt, was mit ihnen geschehen wird. Er sagt, wenn sie ein Kind bekäme, würde er bleiben und für das Kind sorgen. Wenn sie kein Kind bekommt, bleiben sie nur dem Namen nach verheiratet. Er wird für sie sorgen, aber er wird sie nie wieder sehen. Ihre Leben werden getrennt sein. Sie gehen in ihre getrennten Zimmer.
Rose führt Marina in das Zimmer, in dem Colin und Daphne warten. Colin fleht Marina an, ihm zu sagen, dass Whistledown falsch war, aber sie kann es nicht. Er versteht das nicht, denn sie wollten heiraten. Er ist verärgert, dass sie ihn angelogen hat. Sie sagt, er halte sie vielleicht für eine Schurkin, aber sie habe getan, was sie tun musste. Niemand hat ihr je geholfen. Er war der einzige Mann, der ihr die Ehe angeboten hat, die sie so dringend brauchte. Colin macht ihr klar, dass er nie wieder mit ihr sprechen will und wendet sich zum Gehen. Bevor er geht, sagt er noch, das Grausamste sei, dass er sie ohne zu zögern geheiratet hätte, wenn sie zu ihm gekommen wäre und ihm ihre Situation erklärt hätte. So verliebt war er. Aber es war alles eine Lüge. Er geht und knallt die Tür zu, als er geht. Marina sagt Daphne, sie wolle jetzt nach Hause gehen. Nachdem sie gegangen ist, sagt Rose zu Daphne, dass die Kutsche auf sie wartet, um sie zum Mittagessen der Königin zu bringen.
Die Königin führt den Vorsitz bei ihrem Mittagessen, während die Leute sich unterhalten. Die Bridgertons treffen ein, und Lady Bridgerton ist hocherfreut, sie alle wieder beisammen zu haben. Zwei Damen verbeugen sich vor Daphne und Simon und fragen sie, ob es wundervoll sei, verheiratet zu sein. Simon sagt, es sei eine Freude und ein Wunder. Dann kommt die Königin herein und teilt ihnen mit, dass sie auf einen Hastings-Erben innerhalb eines Jahres gewettet hat, und fragt, ob Daphne schwanger ist. Simon sagt, dass sie ihre ganze Energie in dieses Vorhaben gesteckt haben und hoffen, dass sie bald zufrieden sein wird. Nachdem die Königin gegangen ist, bemerkt Daphne, wie leicht er gelogen hat.
Henry sagt Benedict, dass er ihn im Atelier vermisst hat, und lädt Benedict zu einer weiteren Zeichensitzung ein. Man kann nur besser werden, wenn man übt, und Lucy sagt, das sei seine Ausrede dafür, dass er überall mit Farbe nach Hause kommt. Benedict lacht und sie sehen in der Ferne Lord Wetherby, der mit Cressida spricht. Henry fragt, ob Benedict ihn auf der Party getroffen habe und bietet an, sie einander vorzustellen. Benedict lehnt ab und entschuldigt sich, um nach seiner Mutter zu sehen.
Brimsley findet Eloise und sagt ihr, dass die Königin mit ihr sprechen muss. Die Königin schickt alle anderen weg und fragt Eloise, wer Lady Whistledown ist. Eloise sagt, sie habe es noch nicht herausgefunden, was die Königin ungeduldig macht.
Lady Danbury bemerkt, dass Simon und Daphne inmitten von Colins Skandal zurückgekehrt sind, was Daphne für einen Zufall hält. Lady Danbury erklärt Daphne, dass ihr Plan aufgeht, da die Leute nicht mehr über Colin und Marina sprechen. Daraufhin lädt sie Daphne und Simon zu einer Party ein, die sie schmeißt. Simon sagt, sie lieben Partys, aber Daphne ist sich nicht sicher, wann sie die Einladungen annehmen werden. Lady Danbury sagt, es sei eine Einladung für eine Person, nur für Daphne. Es ist eine besondere Soiree für die verheirateten Damen der Tonne.
Als die Featheringtons eintreffen, fangen alle an, über sie zu tuscheln. Vor allem Lady Cowper ist entsetzt über ihre Dreistigkeit.
Eloise geht zu Penelope und zieht sie von der Menge weg. Sie fragt Penelope, wie es ihr ergangen ist. Penelope sagt, ihre Mutter schwöre, sie seien ruiniert. Sie haben seit drei Tagen keinen Anrufer mehr gehabt. Penelope fragt dann, wie es Colin geht. Eloise sagt, es gehe ihm gut, das seien die Männer in solchen Dingen immer. Eloise findet, dass Lady Whistledown dieses Mal zu weit gegangen ist, aber Penelope dachte, Eloise sei ihre größte Bewunderin. Eloise sagt, das habe aufgehört, als sie den Namen von Eloises bester Freundin beschmiert habe. Eloise sagt, dass sie ihre Identität aufdecken und sie davon überzeugen müssen, eine Gegendarstellung zu veröffentlichen. Sie verspricht, dass alles wieder gut werden wird.
Lady Featherington geht zu Lady Bridgerton und sagt, sie seien beide von Marina getäuscht worden. Lady Bridgerton sagt nichts und geht einfach weg. Dann kommt Brimsley und fordert Lady Featherington und ihre Tochter auf, zu gehen. Die Featheringtons gehen alle beschämt hinaus. Cressida macht ihrer Mutter gegenüber eine verletzende Bemerkung über sie, die Daphne mitbekommt. Daraufhin beschimpft sie Cressida, weil sie sie verurteilt hat.
Daphne geht in den Garten, wo ihre Mutter sie findet. Ihre Mutter weiß, dass etwas nicht stimmt und bietet ihr einen Rat an. Sie weiß, dass die Ehe nicht nur Freude, sondern auch Schwierigkeiten mit sich bringt, und will ihr helfen. Daphne sagt, es hätte vielleicht geholfen, wenn ihr Rat sie auf die Ehe vorbereitet hätte. Daphne wurde wie eine Närrin losgeschickt, nicht vorbereitet auf das Eheleben und die eheliche Beziehung. Wenn sie die Wahrheit gekannt hätte, vielleicht. Sie hält inne, als sie Lady Danbury sieht, die vom Rand des Gartens aus zusieht. Dann geht Daphne weg.
Lady Featherington sagt zu Lord Featherington, dass sie lächerlich gemacht wurden und dass alles seine Schuld sei. Er fragt sich, wie das sein kann, da er nicht dabei war. Sie sagt ihm, dass seine Angewohnheit dazu führte, dass sie Marina nehmen mussten, was zu diesem Skandal führte. Mrs. Varley unterbricht die beiden, um Daphnes Ankunft anzukündigen. Lady Featherington eilt herbei, um sie zu begrüßen.
Daphne sagt Lady Featherington, sie sei da, um mit Marina allein zu sprechen.
Marina sagt Daphne, dass es ihr leid tut, was sie Colin angetan hat. Daphne sagt, sie sei eigentlich gekommen, um sich bei Marina zu entschuldigen. Sie habe Marina falsch eingeschätzt und sie verstehe, warum Marina das Gefühl hatte, es tun zu müssen. Marina erzählt Daphne, dass George ein Soldat war, aber auch ein Gentleman. Sie habe geglaubt, sie sei verliebt, dann seien ihre Kurse gestoppt worden und sie sei schwanger und allein. Daphne fragt, ob sie weiß, wo George stationiert ist. Sie meint, sie könnte mit dem General oder seiner Frau sprechen und herausfinden, wo George ist. Marina sagt, es habe keinen Sinn, da George nicht mit ihr zusammen sein wolle. Daphne fragt, ob sie nicht lieber allein sein wolle, ohne Rang und Schutz. George sollte nicht über ihre Zukunft entscheiden können. Vielleicht kann Daphne ihn dazu bringen, zurückzukommen und Verantwortung zu übernehmen. Sie sollte die Strafe nicht allein ertragen müssen. Marina fragt, ob sie sich sicher sei, und Daphne sagt, sie sei zu mehr fähig, als Marina denkt.
Lord Featherington sieht ein Flugblatt für Wills nächsten Kampf.
Lord Featherington trinkt etwas mit Will und schlägt ihm vor, den Kampf zu veranstalten, damit sie beide mehr Geld verdienen können. Will bittet ihn zu gehen, aber Lord Featherington sagt ihm, er solle es sich überlegen. Will besteht immer noch darauf, dass seine Ehre nicht zu verkaufen ist. Lord Featherington steht auf und sagt ihm, dass seine Gönner ihn verlassen, weil er nicht als ehrbar angesehen wird. Er hat einen Kampfgeist, den er von seinem Vater, einem Soldaten, geerbt hat. Will wird wütend und stößt Lord Featherington gegen eine Wand und sagt ihm, er solle es nicht wagen, von seiner Familie zu sprechen. Lord Featherington sagt, er tue es auch für seine Familie. Ein Arrangement und es wird ihre beiden Probleme lösen. Er will nur, dass Will darüber nachdenkt, dann geht er.
Rose erzählt Daphne, dass jeder sie seit ihrer Rückkehr sehen wollte. Sie muss am Donnerstag zur Party von Lady Danbury gehen. Daphne kann sich nicht vorstellen, was die anderen verheirateten Damen für Fragen an sie haben werden. Rose bietet ihr an, sie da herauszuholen. Sie gehen an Simon vorbei, und er und Daphne grüßen sich nur, bevor sie weitergehen. Daphne fragt, ob die Frau des Generals an Lady Danburys Soiree teilnehmen wird, und Rose hält das für sehr wahrscheinlich, also sagt Daphne zu.
Daphne wird in einen Raum geführt, in dem viele Damen fröhlich miteinander verkehren. Lady Danbury heißt sie in ihrer Lasterhöhle willkommen. Sie weiß, dass Daphne Lady Trowbridge kennt, stellt ihr dann aber Lucy Granville und Kitty Langham, die Frau des Generals, vor. Daphne setzt sich zu ihnen und spielt mit ihnen Karten. Lady Danbury erklärt ihr, wie das Kartenspiel funktioniert. Alle machen ihre Einsätze. Kitty bietet Daphne daraufhin einen Drink an, der, wie sie sagt, den Stachel des Verlierens nimmt.
Anthony trifft Simon im Club. Er glaubt, Simon sei ihm aus dem Weg gegangen, und setzt sich mit ihm auf einen Drink. Sie werden durch die Ankunft einiger Damen abgelenkt. Anthony verfolgt eine mit seinen Augen, bis sie sich umdreht.
Das Glücksspiel geht weiter. Lady Trowbridge beklagt sich darüber, wie viel Geld sie verloren hat, aber Kitty versichert ihr, dass es ihrem zweijährigen Sohn nichts ausmachen würde. Lady Trowbridge und Lucy stehen daraufhin vom Tisch auf und lassen Daphne mit Kitty zurück. Daphne hat eine kleine Glückssträhne, die sie als Anfängerglück abtut. Daphne nutzt die Gelegenheit, um Kitty zu fragen, ob sie George gefunden hat. Kitty sagt, sie müsse ihren Mann fragen, der selten zu Hause ist. Sie findet die Situation ideal. Aber sie kann Daphne sagen, wohin sie schreiben soll, wo sie vielleicht eine Antwort bekommt.
Anthony nimmt einen Schluck von seinem Getränk. Simon bittet ihn, zur Sache zu kommen, doch Anthony tut so, als wüsste er nichts. Anthony weiß, dass Simon mit Daphne einen Fehler gemacht hat. Er kennt Daphne gut und weiß, dass sie selbst nicht in der Lage ist, einen so schweren Fehler zu begehen. Simon sagt, er versuche nur, seine Versprechen zu halten, im Gegensatz zu Anthony. Es kommt zu einem Streit zwischen den beiden, der schnell handgreiflich wird. Sie mussten voneinander weggezogen werden.
Daphne sieht, wie Simon sich um seine Wunden kümmert. Sie bietet ihm an, nach Jeffries zu rufen, aber er lehnt ab. Also pflegt sie ihn selbst und sagt, ihre Brüder hätten ihr diese Erfahrung vermittelt. Sie säubert ihn eine Weile, dann setzt sie sich auf seinen Schoß und beginnt ihn zu küssen. Sie fragt ihn, warum er sich nicht vor ihr entfalten will. Ein Kind wäre doch ein Segen. Er stößt sie weg. Sie fragt ihn, warum er so unnachgiebig sei, und er sagt, er habe sich vor langer Zeit geschworen, niemals Kinder zu bekommen. Er sagt, sein Vater habe sich mehr um den Fortbestand der Linie gekümmert als um alles auf der Welt. Mehr als ihm oder seiner Mutter. Also schwor er, dass die Bemühungen seines Vaters vergeblich sein würden und die Linie mit ihm sterben würde. Daphne ist verärgert, dass dies wegen eines Gelübdes geschieht. Er hat auch ihr gegenüber ein Gelübde abgelegt. Er hat ihr nicht gesagt, dass es ein Zeichen der Rache gegen einen Mann ist, der tot ist. Er wird keine Kinder haben und auch nicht das Glück, das sie zusammen haben könnten, weil er seinem Vater versprochen hat, es nicht zu tun. Simon sagt, dass es nicht rückgängig gemacht werden kann. Daphne sagt, dass das stimmt, wenn er seinen Vater mehr hasst als er sie und ihr gemeinsames Leben liebt. Sie sagt, ihre Kurse seien in den nächsten Tagen fällig, und dann würden sie wissen, ob sie zusammen unglücklich oder getrennt glücklich sein würden.
Lady Whistledown spricht vom Glücksspiel.
Lady Danbury setzt sich zu ihrem Essen.
Daphne schreibt einen Brief und versiegelt ihn. Dann gibt sie ihn Rose zur Übergabe.
Will sieht sich Lord Featheringtons Karte an und denkt über sein Anliegen nach.
Marina hält sich den Bauch und geht in ihrem Zimmer auf und ab.
Die Königin liest den Bericht von Lady Whistledown, in dem steht, dass keine nennenswerten Ereignisse stattgefunden haben. Die Königin fühlt sich durch die Nichterwähnung des Mittagessens beleidigt. Brimsley erinnert die Königin daran, dass Lady Whistledown nichts Verwerfliches gesagt hat, obwohl die Königin meint, das sei schlimmer.
Lady Whistledown berichtet, dass Daphne und Simon als Paar keine Anrufe erhalten, was sie so interpretiert, dass sie sich in ihrem Eheglück zurückgezogen haben. Sie glaubt, dass es einen Erben geben könnte. Im Gegenteil, Daphne und Simon sind immer noch wütend aufeinander und gehen sich aus dem Weg. Daphne steigt aus dem Bett, um die Laken zu reinigen.
Eloise zeigt Penelope, was sie über Lady Whistledown erfahren hat. Die Kolumne berichtete meist über öffentliche Ereignisse. Bis auf Marina, die etwas Persönliches war. Lady Featherington hat Marinas Zustand nicht von sich aus verheimlicht, und Penelope bestätigt, dass jeder Bedienstete im Haus davon wusste. Eloise weiß, dass ein Diener unwahrscheinlich ist, denkt aber, dass es sich um einen Handwerker handeln könnte, jemanden, der regelmäßig im Haus war und etwas gesehen oder gehört haben könnte. Penelope sagt, das sei möglich. Eloise möchte der Königin ihre Theorie darlegen, und Penelope sagt, sie könne dies bei einer bevorstehenden Veranstaltung tun, an der Penelope selbst nicht teilnehmen wird. Eloise erinnert sie daran, dass ihr Ruf wiederhergestellt sein wird, sobald sie Lady Whistledown enttarnt haben. Penelope sagt, sie müsse nach Hause zurückkehren und dankt Eloise für ihre Arbeit.
Daphne erzählt Marina, dass sie dem General geschrieben und ihm von George erzählt hat. Marina fragt, ob Simon den Brief auch unterschrieben habe. Marina sagt, der General werde nicht zurückschreiben, aber Daphne ist sich nicht sicher. Marina sagt, dass Daphne nichts mehr tun kann. Es ist vorbei. Sie dankt Daphne für ihre Bemühungen und geht dann.
Anthony fragt Colin, ob er das Konzert verpasst. Colin war nicht in der Stimmung, dorthin zu gehen. Anthony schenkt Colin einen Drink ein und entschuldigt sich dafür, dass er so hart mit Colin umgegangen ist. Bald wird der Schmerz vergehen und er wird Marina vergessen. Es wird so sein, als hätte er sie nie geliebt. Colin fragt, wie das bei Anthony funktioniert habe, und Anthony gibt zu, dass er noch dabei sei, daran zu arbeiten.
Lady Bridgerton ist überrascht, dass Eloise mit ihnen zum Konzert gehen wollte. Lady Bridgerton sagt, dass es eine freudige Zeit sein sollte, ihren Platz in der Gesellschaft einzunehmen. Wenn Eloise nicht bereit ist, wird Lady Bridgerton sie nicht bitten, sich zu verstellen. Vielleicht hat sie Eloise gedrängt. Eloise weiß, dass die Königin bei dem Konzert sein wird, und deshalb freut sie sich darauf.
Daphne reibt sich mit den Händen über den Bauch und schaut in den Spiegel. Simon kommt und fragt sie, ob sie bereit ist, was sie ist.
Simon und Daphne kommen bei dem Konzert an und gehen auseinander.
Benedict beobachtet, wie Lord Wetherby sich mit Cressida unterhält, während ihre Mutter zusieht. Dann sieht er Henry mit Lucy. Er geht auf Henry zu und zieht ihn zum Reden weg. Als sie allein sind, fragt Benedict ihn nach seiner Situation. Henry erklärt, dass er in Lord Wetherby verliebt ist. Seine Ehe bietet seiner Frau ihre Freiheiten und ihren Schutz. Es ist eine glücklichere Ehe als die der meisten Menschen in diesem Raum. Benedict fragt, ob die jungen Damen, um die Lord Wetherby wirbt, dieses Verständnis teilen. Was ist mit Ehre oder Romantik? Henry sagt, er und Lord Wetherby seien ständig in Gefahr. Er riskiert jeden Tag sein Leben für die Liebe. Benedict weiß nicht, wie es ist, mit jemandem in einem Raum zu sein, ohne den er nicht leben kann, und trotzdem das Gefühl zu haben, dass sie Ozeane voneinander entfernt sind. Sie können sich nicht anlächeln, ohne sich zu vergewissern, dass niemand zuschaut. Es erfordert Mut, außerhalb der Erwartungen der Gesellschaft zu leben. Benedikt spricht davon, dies zu tun, aber vielleicht ist es nur Gerede.
Eloise informiert die Königin über ihre Schlussfolgerung, dass Lady Whistledown eine Händlerin ist. Die Königin ist verärgert, dass sie nicht mehr weiß als das. Die Königin braucht Eloise nicht mehr. Eloise informiert die Königin über ihre Schlussfolgerung, dass Lady Whistledown eine Händlerin ist. Die Königin ist verärgert, dass sie nicht mehr weiß als das. Die Königin benötigt Eloises Dienste nicht mehr, da sie die Bow Street Runners beauftragt hat, eine gründliche Untersuchung durchzuführen. Sie ist zuversichtlich, dass sie Lady Whistledown entlarven werden und sie zum Schweigen gebracht und bestraft wird. Eloise ist entsetzt, dass die Königin sie zum Schweigen bringen will. Sie schickt Eloise weg.
Eloise fragt Benedikt, wie lange das Konzert dauert. Er sagt 3-4 Stunden, aber er hat schon genug gehört. Eloise sagt, er sei ihr Lieblingsbruder, während er sie hinausführt.
Marina sammelt Zutaten in der Küche.
Benedikt hält die Kutsche an und sagt, er wolle einen Freund abholen, was Eloise überrascht. Er sagt, er sei nicht an die Regeln der Gesellschaft gebunden, bittet Eloise aber auch, ihrer Mutter nichts zu sagen. An der Modistin betritt Genevieve die Kutsche. Sie ist überrascht, Eloise dort zu sehen, aber Benedict sagt, sie würden sie zu Hause absetzen. Die drei schweigen sich peinlich an, bis Genevieve Eloise fragt, wie die Nacht war. Eloise sagt, es sei genau so gewesen, wie sie es erwartet habe, was schrecklich sei. Eloise hat mit niemandem ein sinnvolles Gespräch geführt, obwohl die ganze Tonne da war. Genevieve korrigiert, dass alle außer den Featheringtons da waren. Dann hat Eloise eine Erkenntnis. Sie erinnert sich an ihre Unterhaltungen mit Penelope und Genevieve.
Das Konzert der Königin beginnt. Anthony blickt nach unten und sieht, dass Siena die Hand eines anderen Mannes hält. Sie blickt kurz auf und nimmt Blickkontakt mit ihm auf.
Marina mischt die Zutaten und brüht einen Tee auf. Dann beginnt sie, ihn zu trinken.
Simon reicht ihr die Hand, um Daphne zu halten, was sie zum Lächeln bringt. Daphne blickt daraufhin zu Boden, keucht und verlässt ihren Platz.
Penelope klopft an Marinas Tür und fragt, ob sie miteinander reden können. Als sie keine Antwort erhält, geht sie in das Zimmer und findet Marina auf dem Boden. Sie ruft nach ihrer Mutter, während sie zu Marina rennt. Lady Featherington kommt schnell herein und sieht entsetzt zu.
Daphne zieht ihr Kleid hoch und wäscht sich dann ab. Sie kommt mit Blut auf dem Tuch zurück. Sie weint, während sie sich weiter abtrocknet. Ihre Mutter kommt herein und hält sie fest, während sie weint.
Simons Augen beginnen zu tränen.
Schauspiel[]
Hauptdarsteller[]
- Adjoa Andoh als Lady Danbury
- Lorraine Ashbourne als Mrs. Varley
- Jonathan Bailey als Anthony Bridgerton
- Ruby Barker als Marina Thompson
- Sabrina Bartlett als Siena Rosso
- Harriet Cains als Philippa Featherington
- Bessie Carter als Prudence Featherington
- Nicola Coughlan als Penelope Featherington
- Phoebe Dynevor als Daphne Basset
- Ruth Gemmell als Lady Violet Bridgerton
- Florence Hunt als Hyacinth Bridgerton
- Martins Imhangbe als Will Mondrich
- Claudia Jessie als Eloise Bridgerton
- Ben Miller als Archibald Featherington
- Luke Newton als Colin Bridgerton
- Regé-Jean Page als Simon Basset
- Golda Rosheuvel als Königin Charlotte
- Will Tilston als Gregory Bridgerton
- Luke Thompson als Benedict Bridgerton
- Polly Walker als Lady Portia Featherington
- Julie Andrews als Lady Whistledown
Gaststars[]
- Jason Barnett als Jeffries
- Emma Beattie als ehrgeizige Mama
- Joanna Bobin als Lady Cowper
- Celine Buckens als Kitty Langham
- Kathryn Drysdale als Genevieve Delacroix
- Amy Beth Hayes als Lady Trowbridge
- Joanne Henry als Judgy Mama
- Rob Kendrick als Komponist
- Tom Lorcan als Clyvedon Footman
- Jessica Madsen als Cressida Cowper
- Molly McGlynn als Maid Rose
- Julian Ovenden als Sir Henry Granville
- Ned Porteous als Lord Wetherby
- Naomi Preston-Low als Hübsche Junge Dame
- Hugh Sachs als Brimsley
- Sandra Teles als Lucy Granville
- Ashley Campbell als Concert Lord
- Cate Debenham-Taylor als Konzertdame
- Sukh Ojla als Krankenschwester der ersten Stunde
- Oscar Porter als Featherington Diener
- Gilly Tompkins als Gast 1
- Georgia Slowe als Gast 2
Musik[]
Song | Interpret | Szene |
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Hinweise und Trivia[]
Galerie[]
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Zitate[]
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